die größte Messehalle der Messe Stuttgart
Internationale Congresscenter Stuttgart
Drehscheibe für den Messebesuch
Multifunktionale Halle mit optimaler Anbindung
Halle 1, das L-Bank Forum, ist als multifunktionale Veranstaltungshalle konzipiert. Sie ist 14 bis 24 Meter hoch und verfügt über eine Bruttoausstellungsfläche von 26.800 m2, davon 5.900 m2 auf einer umlaufenden Galerie. Sie kann auch für Firmenveranstaltungen, Parteitage oder andere große Events genutzt werden. Das zentrale Oberlichtband und das umlaufende Lichtband sorgen für viel Tageslicht. Die Halle kann komplett verdunkelt werden. Die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten, die Größe und die hervorgehobene Stellung innerhalb des Messekomplexes macht das L-Bank Forum besonders interessant.
Standardhalle
Die sieben Standardhallen à 10.500 Quadratmeter Bruttoausstellungsfläche mit ihren geschwungenen Dächern geben der Messe ihr unverwechselbares Bild. Diese Dachform erleichtert in Verbindung mit den Oberlichtern die Orientierung in der Halle. Die Konstruktion der Standardhallen ist als Hängedach aus Flachstahl-Spannbändern konzipiert. Die Zugkräfte der Stahlspannbänder werden über die längs der Hallen liegenden Fachwerksträger aufgenommen und über Stützkonstruktionen in den Untergrund abgeführt.Die Belüftung der Hallen wird druckabhängig gesteuert, um eine bestmögliche Durchströmung zu erreichen. Ziel ist es, während der Auf- und Abbauphasen ohne zusätzliche mechanische Lüftung auszukommen und während des Messebetriebs den Einsatz der mechanischen Lüftungsanlagen auf ein nötiges Minimum zu beschränken. Im Sommer können die Hallen nachts abkühlen, unterstützt durch eine mechanische Lüftung. Bei dem neuartigen Konzept der Schichtlüftung verteilt sich die Luft über den Boden und wird zugfrei nach und nach solange eingeleitet, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist. Alle Hallen werden über die Eingänge vom Messepark oder von der Galerieebene aus erschlossen. Durch die Höhensprünge im Messegelände können die anliefernden Lastwagen das Gelände in Nord-Süd-Richtung unterfahren und jede Halle während des Messebetriebs andienen.
Standardhalle
Die sieben Standardhallen à 10.500 Quadratmeter Bruttoausstellungsfläche mit ihren geschwungenen Dächern geben der Messe ihr unverwechselbares Bild. Diese Dachform erleichtert in Verbindung mit den Oberlichtern die Orientierung in der Halle. Die Konstruktion der Standardhallen ist als Hängedach aus Flachstahl-Spannbändern konzipiert. Die Zugkräfte der Stahlspannbänder werden über die längs der Hallen liegenden Fachwerksträger aufgenommen und über Stützkonstruktionen in den Untergrund abgeführt.Die Belüftung der Hallen wird druckabhängig gesteuert, um eine bestmögliche Durchströmung zu erreichen. Ziel ist es, während der Auf- und Abbauphasen ohne zusätzliche mechanische Lüftung auszukommen und während des Messebetriebs den Einsatz der mechanischen Lüftungsanlagen auf ein nötiges Minimum zu beschränken. Im Sommer können die Hallen nachts abkühlen, unterstützt durch eine mechanische Lüftung. Bei dem neuartigen Konzept der Schichtlüftung verteilt sich die Luft über den Boden und wird zugfrei nach und nach solange eingeleitet, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist. Alle Hallen werden über die Eingänge vom Messepark oder von der Galerieebene aus erschlossen. Durch die Höhensprünge im Messegelände können die anliefernden Lastwagen das Gelände in Nord-Süd-Richtung unterfahren und jede Halle während des Messebetriebs andienen.
Standardhalle
Die sieben Standardhallen à 10.500 Quadratmeter Bruttoausstellungsfläche mit ihren geschwungenen Dächern geben der Messe ihr unverwechselbares Bild. Diese Dachform erleichtert in Verbindung mit den Oberlichtern die Orientierung in der Halle.Die Konstruktion der Standardhallen ist als Hängedach aus Flachstahl-Spannbändern konzipiert. Die Zugkräfte der Stahlspannbänder werden über die längs der Hallen liegenden Fachwerksträger aufgenommen und über Stützkonstruktionen in den Untergrund abgeführt. Die Belüftung der Hallen wird druckabhängig gesteuert, um eine bestmögliche Durchströmung zu erreichen. Ziel ist es, während der Auf- und Abbauphasen ohne zusätzliche mechanische Lüftung auszukommen und während des Messebetriebs den Einsatz der mechanischen Lüftungsanlagen auf ein nötiges Minimum zu beschränken. Im Sommer können die Hallen nachts abkühlen, unterstützt durch eine mechanische Lüftung. Bei dem neuartigen Konzept der Schichtlüftung verteilt sich die Luft über den Boden und wird zugfrei nach und nach solange eingeleitet, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist. Alle Hallen werden über die Eingänge vom Messepark oder von der Galerieebene aus erschlossen. Durch die Höhensprünge im Messegelände können die anliefernden Lastwagen das Gelände in Nord-Süd-Richtung unterfahren und jede Halle während des Messebetriebs andienen.
Standardhalle
Die sieben Standardhallen à 10.500 Quadratmeter Bruttoausstellungsfläche mit ihren geschwungenen Dächern geben der Messe ihr unverwechselbares Bild. Diese Dachform erleichtert in Verbindung mit den Oberlichtern die Orientierung in der Halle.Die Konstruktion der Standardhallen ist als Hängedach aus Flachstahl-Spannbändern konzipiert. Die Zugkräfte der Stahlspannbänder werden über die längs der Hallen liegenden Fachwerksträger aufgenommen und über Stützkonstruktionen in den Untergrund abgeführt. Die Belüftung der Hallen wird druckabhängig gesteuert, um eine bestmögliche Durchströmung zu erreichen. Ziel ist es, während der Auf- und Abbauphasen ohne zusätzliche mechanische Lüftung auszukommen und während des Messebetriebs den Einsatz der mechanischen Lüftungsanlagen auf ein nötiges Minimum zu beschränken. Im Sommer können die Hallen nachts abkühlen, unterstützt durch eine mechanische Lüftung. Bei dem neuartigen Konzept der Schichtlüftung verteilt sich die Luft über den Boden und wird zugfrei nach und nach solange eingeleitet, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist. Alle Hallen werden über die Eingänge vom Messepark oder von der Galerieebene aus erschlossen. Durch die Höhensprünge im Messegelände können die anliefernden Lastwagen das Gelände in Nord-Süd-Richtung unterfahren und jede Halle während des Messebetriebs andienen.
Standardhalle
Die sieben Standardhallen à 10.500 Quadratmeter Bruttoausstellungsfläche mit ihren geschwungenen Dächern geben der Messe ihr unverwechselbares Bild. Diese Dachform erleichtert in Verbindung mit den Oberlichtern die Orientierung in der Halle.Die Konstruktion der Standardhallen ist als Hängedach aus Flachstahl-Spannbändern konzipiert. Die Zugkräfte der Stahlspannbänder werden über die längs der Hallen liegenden Fachwerksträger aufgenommen und über Stützkonstruktionen in den Untergrund abgeführt. Die Belüftung der Hallen wird druckabhängig gesteuert, um eine bestmögliche Durchströmung zu erreichen. Ziel ist es, während der Auf- und Abbauphasen ohne zusätzliche mechanische Lüftung auszukommen und während des Messebetriebs den Einsatz der mechanischen Lüftungsanlagen auf ein nötiges Minimum zu beschränken. Im Sommer können die Hallen nachts abkühlen, unterstützt durch eine mechanische Lüftung. Bei dem neuartigen Konzept der Schichtlüftung verteilt sich die Luft über den Boden und wird zugfrei nach und nach solange eingeleitet, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist. Alle Hallen werden über die Eingänge vom Messepark oder von der Galerieebene aus erschlossen. Durch die Höhensprünge im Messegelände können die anliefernden Lastwagen das Gelände in Nord-Süd-Richtung unterfahren und jede Halle während des Messebetriebs andienen.
Standardhalle
Die sieben Standardhallen à 10.500 Quadratmeter Bruttoausstellungsfläche mit ihren geschwungenen Dächern geben der Messe ihr unverwechselbares Bild. Diese Dachform erleichtert in Verbindung mit den Oberlichtern die Orientierung in der Halle.Die Konstruktion der Standardhallen ist als Hängedach aus Flachstahl-Spannbändern konzipiert. Die Zugkräfte der Stahlspannbänder werden über die längs der Hallen liegenden Fachwerksträger aufgenommen und über Stützkonstruktionen in den Untergrund abgeführt. Die Belüftung der Hallen wird druckabhängig gesteuert, um eine bestmögliche Durchströmung zu erreichen. Ziel ist es, während der Auf- und Abbauphasen ohne zusätzliche mechanische Lüftung auszukommen und während des Messebetriebs den Einsatz der mechanischen Lüftungsanlagen auf ein nötiges Minimum zu beschränken. Im Sommer können die Hallen nachts abkühlen, unterstützt durch eine mechanische Lüftung. Bei dem neuartigen Konzept der Schichtlüftung verteilt sich die Luft über den Boden und wird zugfrei nach und nach solange eingeleitet, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist. Alle Hallen werden über die Eingänge vom Messepark oder von der Galerieebene aus erschlossen. Durch die Höhensprünge im Messegelände können die anliefernden Lastwagen das Gelände in Nord-Süd-Richtung unterfahren und jede Halle während des Messebetriebs andienen.
Standardhalle
Die sieben Standardhallen à 10.500 Quadratmeter Bruttoausstellungsfläche mit ihren geschwungenen Dächern geben der Messe ihr unverwechselbares Bild. Diese Dachform erleichtert in Verbindung mit den Oberlichtern die Orientierung in der Halle.Die Konstruktion der Standardhallen ist als Hängedach aus Flachstahl-Spannbändern konzipiert. Die Zugkräfte der Stahlspannbänder werden über die längs der Hallen liegenden Fachwerksträger aufgenommen und über Stützkonstruktionen in den Untergrund abgeführt. Die Belüftung der Hallen wird druckabhängig gesteuert, um eine bestmögliche Durchströmung zu erreichen. Ziel ist es, während der Auf- und Abbauphasen ohne zusätzliche mechanische Lüftung auszukommen und während des Messebetriebs den Einsatz der mechanischen Lüftungsanlagen auf ein nötiges Minimum zu beschränken. Im Sommer können die Hallen nachts abkühlen, unterstützt durch eine mechanische Lüftung. Bei dem neuartigen Konzept der Schichtlüftung verteilt sich die Luft über den Boden und wird zugfrei nach und nach solange eingeleitet, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist. Alle Hallen werden über die Eingänge vom Messepark oder von der Galerieebene aus erschlossen. Durch die Höhensprünge im Messegelände können die anliefernden Lastwagen das Gelände in Nord-Süd-Richtung unterfahren und jede Halle während des Messebetriebs andienen.
Die Paul Horn Halle (Halle 10) wurde im Januar 2018 nach rund zweijähriger Bauzeit eröffnet. Mit seinem Dach in geschwungener Form hat der Bau ein markantes Profil bekommen, das sich aber dennoch sinnvoll in die bestehende Messe einfügt. Die Messe Stuttgart verfügt nun über eine Ausstellungsfläche von insgesamt rund 120.000 Quadratmeter. Neben der neuen Halle mit 14.600 Quadratmetern Ausstellungsfläche wurden zusätzliche Seminarflächen am West-Eingang sowie ein weiteres Restaurant geschaffen. Die Paul Horn Halle ist die erste Messehalle in Stuttgart, die komplett mit energiesparenden LED-Lampen ausgestattet ist. Zudem wurde die Grünfläche des Messeparks deutlich vergrößert – um fast 55 Meter.
Die Kongress- und Ausstellungshalle C2
Die Kongress- und Ausstellungshalle C2 vereint Größe und Variabilität in markanter Weise. Bis zu 5.000 Personen finden hier ebenso Platz wie eine Ausstellung mit 4.933 Brutto-Quadratmetern. Durch eine Trennwand kann ohne großen Aufwand ein Drittel der Halle separiert werden. Auf diese Weise wird nebeneinander eine Nutzung für eine Tagung mit Begleitausstellung und Bewirtung ermöglicht. Dabei gilt immer: die Nutzung bestimmt die Raumaufteilung! Die C2 verfügt über eine ihrem Nutzungszweck angemessene, höherwertige Ausstattung mit Akustikverschalung, Fliesenboden ausreichenden Bodenkanälen. Durch die Oberlichter in der Hallendecke wird eine optimale Tageslichtausleuchtung erreicht.
m2 | RB | PB | BL | BR | |
---|---|---|---|---|---|
Kongresshalle C2 | 4.933 | 5.079 | 2.732 | 3.316 | 2.290 |
C2.1 | 1.887 | 1.886 | 920 | 1.076 | 810 |
C2.2 | - | - | - | - | - |
C2.1 + C2.2 | 3.209 | 2.823 | 1.658 | 2.072 | 1.420 |
C2.2 + C2.3 | 3.046 | 2.709 | 1.546 | 1.992 | 1.490 |
C2.3 | 1.724 | 1.748 | 816 | 1.040 | 790 |
Das Bosch Parkhaus über der Autobahn A8 ist ein markantes Wahrzeichen der neuen Messe. Es ist Bindeglied zwischen den harmonisch in die Landschaft eingefügten Messebauten und den Filderäckern bzw. dem Stuttgarter Ortsteil Plieningen. Der angenehme Eindruck dieser fächerförmigen Landschaftsbrücke entsteht durch das geschwungene Dach sowie die eindrucksvolle stählerne Fachwerkkonstruktion. Dieses Tragwerk besteht aus bis zu sechs geschosshohen Fachwerkträgern, die sich 100 Meter frei über die Autobahn spannen. Die beiden Parkhausfinger bieten Platz für 4.000 Fahrzeuge. Die äußere Anbindung erfolgt im Norden direkt von der A8 aus und im Südwesten über eine Zufahrtsstraße, die vom Echterdinger Ei parallel zur Autobahn bis zum Bosch-Parkhaus geführt wird.
Auf der Nordseite des Messegeländes, mit direktem Anschluss an das L-Bank Forum (Halle 1), an die Hallen 3, 5, 7 und an die Alfred Kärcher Halle (Halle 9), liegt das Freigelände der Messe Stuttgart. Das Freigelände bietet mit 40.000 m² viel Platz für unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten. Neben der Nutzung als Ausstellungsfläche ist die Fläche auch perfekt als Veranstaltungsort für Open-Air Veranstaltungen, Zeltveranstaltungen und sonstige Events geeignet. Auf dem gut erschlossenen Gelände gibt es zahlreiche Medienpunkte mit folgenden Anschlüssen:
Drehscheibe für den Messebesuch
Die großzügige Messepiazza ist die städtebauliche Drehscheibe zwischen dem ICS Internationalen Congresscenter Stuttgart, dem Eingang Ost, dem Bosch Parkhaus, ICS Tiefgarage, den anliegenden Hotels und dem geplanten Fern- und Regionalbahnhof. Die leichte Aufwölbung des Vorplatzes unterstreicht die zentrale Bedeutung und erzeugt perspektivische Spannung. Um die globale Bedeutung der Messe sinnbildlich darzustellen, sind in den Oberflächenbelag die Längen- und Breitengrade eingearbeitet. Vom Flughafen, von der S-Bahn und vom Parkhaus erreichen die Besucher die Messe über diesen großen Messeplatz. Die Messepiazza hat insgesamt eine Fläche von 20.000 m². Davon können 3.800 m² als Veranstaltungsfläche genutzt werden. Außerdem bietet sich die Messepiazza als Start- und Zielbereich für Testfahrten und VIP- oder Busvorfahrt an. Auf der Messepiazza stehen insgesamt 103 Fahnenmasten und 6 Stelen als Werbeflächen zur Verfügung. Direkt unter der Messepiazza befindet sich die ICS Tiefgarage (P22/23) mit ca 950 PKW Stellplätzen. Weitere 4.200 Parkplätze bietet das Bosch Parkhaus (P20/21). Außerdem sind 15 Busparkplätze und eine Taxivorfahrt vorhanden.
Der Rothaus Park ist kommunikative Achse und Kristallisationspunkt zugleich. Als Bindeglied zwischen den Eingängen West und Ost ermöglicht er einen schnellen Zugang zu den Hallenbereichen und sichert eine klare und eindeutige Orientierung. Die Geländequerungen an den Höhensprüngen laden zum Verweilen ein.
Im Untergeschoss des Eingangs Ost befinden sich das Atrium, das Aussteller-Service-Center, der Messe-Shop, der Kindergarten sowie das Forum der Kirchen mit dem Raum der Stille. Mit Aussicht auf die Teinacher Kaskaden eignet sich das Atrium hervorragend für Eröffnungsveranstaltungen, Ausstellerabende und sonstige Events.
Im Obergeschoss des Eingangs Ost befinden sich das Pressezentrum und die VIP-Lounge. Die VIP-Lounge ist mit einer Küche mit Bar sowie exklusiven Möbeln ausgestattet. Zu beiden Bereichen gehört eine Außenterrasse mit Blick auf den Rothaus Park.
Im Obergeschoss des Eingangs Ost befindet sich das Pressezentrum. Das Pressezentrum besteht aus einem 300 Quadratmeter großen Pressebereich mit Journalisten-Arbeitsplätzen sowie einem Pressekonferenzraum, der bei Bedarf in zwei Seminarräume geteilt werden kann. Zur Ausstattung gehören 6 Computer-Arbeitsplätze mit Internetzugang, Arbeitsplätze mit WLAN -Nutzung sowie eine Küche mit Bar. Zum Bereich gehört auch eine Außenterrasse mit Blick auf den Rothaus Park.
Messegelände der Messe Stuttgart
Machen Sie sich ein Bild von der Messe Stuttgart. Lernen Sie unsere Messehallen und das Internationale Congresscenter kennen. Sammeln Sie Eindrücke von der zentralen Messepiazza, von unserer grünen Lunge – dem Messepark - und dem architektonisch einmaligen Parkhaus. Erleben Sie, was einen Besuch der Messe Stuttgart zu einem beeindruckenden Erlebnis machen wird.
Schön, dass Sie uns besuchen kommen - und herzlich willkommen mitten im Markt!
Wenn ein herausragender Kongress-Standort, ein überzeugendes Konzept und ein exzellentes Team zusammenkommen, dann entsteht etwas Besonderes: Das ICS Internationales Congresscenter Stuttgart als Geschäftsbereich der Landesmesse Stuttgart GmbH ist heute eines der größten und modernsten Kongresszentren Deutschlands. Seit der Eröffnung im Herbst 2007 hat es sich erfolgreich zu einer der begehrtesten Locations entwickelt - mitten in Europa, mitten im Markt. Als Impulsgeber für den Top-Ten-Standort Stuttgart setzt das ICS neue Maßstäbe: mit der unmittelbaren Nachbarschaft zum internationalen Flughafen Stuttgart und der Autobahn A8, mit seiner einmaligen, transparenten Glasarchitektur und der Lage direkt an der Messepiazza mit modernster Tagungstechnik und mit Platz für bis zu 10.000 Gäste. Selbstverständlich bietet Ihnen das ICS ein höchst variables Raumkonzept mit bis zu 33 flexibel gestaltbaren Räumen - inklusive Tageslicht in allen Räumen. Es wird noch besser. Das ICS und die Neue Messe Stuttgart mit Ihren 105.200 Quadratmetern Hallenfläche ergänzen sich in der Infrastruktur perfekt. Ihr Vorteil: Sie haben ganz individuelle Möglichkeiten für Ihre Planungen und Nutzungskonzepte.